Eröffnungsspektakel mit Star-Köchen Johann Lafer und Christian Domschitz in

Jürgen Steinbrecher´s CASA DEL VINO

Ein gebührendes Eröffnungsspektakel lieferten am Donnerstag Top-Caterer Jürgen Steinbrecher und seine Frau Nina in ihrer CASA DEL VINO – Weinbar und Vinothek in Ternitz. Als Unterstützung holten sie sich ihren langjährigen Freund und Star-Koch Johann Lafer mit ins Boot. „Es ist mir ein großes Anliegen gewesen bei der Eröffnung meines lieben Freundes kulinarisch mitwirken zu dürfen,“ so Lafer.

Gaumenfreuden auf höchstem Niveau

Unter kulinarischer „Oberaufsicht“ von Sterne- und TV-Koch JOHANN LAFER verzauberten der renommierte Pâtissier und Konditor-Weltmeister BERND SIEFERT (aus Michelstadt im Odenwald), der Wiener Haubenkoch CHRISTIAN DOMSCHITZ (Restaurant „Vestibül“), BERND MAIER (Küchenchef im Hotel Falkensteiner Schladming), JÖRG LEROY (ehem. Küchenchef bei Johann Lafer), STEFANO SUICH (Begründer der WürzWerk Manufaktur), RAPHAEL IANNIELLO die Gäste. Unterstützt wurden die Herren von weiteren Top-Köchen aus Österreich und unseren Nachbarländern. Johann Lafer persönlich versorgte die Gäste an seiner Grillstation unter anderem mit fabelhaften Tomahawks und Prime Ribs.

Exquisite Weinauswahl

Natürlich wurde nicht nur exzellent gespeist, sondern auch hochkarätige Weine kredenzt. Da in der neuen Vinothek Steinbrecher’s Leidenschaft für deutsche Weissweine viel Platz eingeräumt wird, präsentierten die Spitzenwinzer ihre Weine persönlich: Roman Niewodniczanski vom Weingut Van Volxem (Saar), berühmt für außergewöhnliche Rieslinge. August Kesseler vom vielprämierten Weingut Kesseler aus dem Rheingau, das auch den meisten Pinot Noir-Fans ein Begriff ist. Tanja Görgen-Eifel vom traditionsreichen (seit 1642) Weingut Eifel-Pfeiffer aus Trittenheim, dem Herzen des Weinbaugebiets Mosel.

Präsentation JA WEST

Selbstverständlich wurden auch österreichische Weine angeboten, allen voran jene von Jürgen Steinbrecher’s eigener Weinserie JA WEST, die im Vorjahr mit dem Jahrgang 2017 erstmals präsentiert wurde.

Mit viel Liebe zum Detail

Das Herzstück der Vinothek ist der große, 500 Jahre alte, Eschenholz-Degustationstisch, der auch für exklusive geschlossene Gesellschaften gebucht werden kann, inklusive Wunschmenüs.

Mit dabei unter anderem Gäste wie: Starköche Johann Lafer und Christian Domschitz, Schauspieler Peter Weck und Freundin Johanna Rzepa, Society Lady Christina Lugner, Buchautor und Künstlermanager Clemens Trischler, Fußball Nationalspieler Florian Grillitsch,  Ex-Fußballer Attila Sekerlioglu, Hellseherin Rosalinde Haller, KommRat Heinz Stiastny, u.v.m

O-Töne:

Johann Lafer: „Mit einer großen Freude komme ich immer wieder zurück in meine Heimat Österreich und ganz besonders natürlich zu meinen lieben Freund Jürgen Steinbrecher, mit dem ich seit Jahren nicht nur gut befreundet bin, sondern schon tolle Cateringeinsätze gemeinsam in Österreich und Deutschland hatte.“

Johann Lafer: Ich kenne den Peter Weck seit fast 30 Jahren von der Serie "Ich heirate eine Familie". Von da an haben wir immer wieder zusammen Veranstaltungen gemacht, seither sind wir befreundet.

Christina Lugner: „Essen und Trinken sind die zwei wichtigsten Dinge im Leben.

Ich habe zum Steak meine eigene Theorie, das können nur die allerwenigsten, aber der Johann kann das. Wenn ich in ein Restaurant gehe, bestelle ich mein Steak immer rare – also so richtig englisch und blutig. Ich bin für Chancengleichheit – das Steak auf dem Teller sollte noch die Möglichkeit haben vom Teller hüpfen zu können, wenn es das wollte. Aber wenn es natürlich vom Johann Lafer persönlich zubereitet wird, dann bleibt jedes Steak auf dem Teller.“

Rosalinde Haller: „Der heutige Abend war für mich etwas ganz Besonderes, da ich aufgrund meiner Krebserkrankung Vegetarierin war und nun nach meiner Gesundung habe ich mich nun zum Flexitarier entwickelt. Das heißt ich habe meinen Fleischkonsum bewusst und qualitativ hochwertig eingeschränkt. Umso begeisterter war ich natürlich von Johann Lafers Grillstation.“

Clemens Trischler: „Gutes Essen ist keine Frage des Alters und Johann Lafer steht ja für Genuss wie kaum ein anderer. Daher ist mir als Genussmensch auch der Weg nach Ternitz nicht zu weit."

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